Die beste Zeit zum Fensterputzen – so geht’s richtig!
Fenster putzen – eine Beschäftigung die meist keiner gerne macht. Und wenn diese Aufgabe dann aber endlich erledigt ist, sollen die Fenster natürlich so lang wie möglich sauber bleiben. Dies können Sie damit erreichen, wenn Sie beim Zeitpunkt des Fensterputzens ein paar Faktoren berücksichtigen.
Die Frage, wann der beste Zeitpunkt zum Fensterputzen ist, mag auf den ersten Blick etwas irritierend sein. Dabei muss man sich nur vor Augen führen, dass die Verschmutzung der Scheiben und des Rahmens ganz wesentlich vom Wetter abhängig sind. Niemand wird beispielsweise bei strömendem Regen anfangen, zum Lappen zu greifen. Die Arbeit kann man sich dann nämlich in der Regel sparen.
Das Wetter wiederum wird von den Jahreszeiten beeinflusst. Im Sommer etwa finden sich zudem deutlich mehr Hinterlassenschaften von Insekten und Vögeln auf den Scheiben als im Winter, wenn diese Tiere nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang unterwegs sind. Schlussendlich kommt es auch auf die Tageszeit an. Fensterputzen bei gleißender Mittagssonne etwa führt meist zu unschönen Schlieren. Die Frage nach dem Wann ist also durchaus berechtigt.
Jahreszeiten
Die vier Jahreszeiten bringen in unseren Breiten jeweils unterschiedliche Witterungs- bzw. Wetterverhältnisse mit sich. Diese Bedingungen haben einen unmittelbaren Einfluss auf den Grad und die Art der Fensterverschmutzung. Besonders kritisch ist dabei vor allem das Frühjahr, bei dem das Erwachen der Natur eine besondere Rolle spielt.
Grundsätzlich ergeben sich folgende Verschmutzungen in der jeweiligen Jahreszeit:
- Frühjahr: Pollen und Pollenstaub
- Sommer: Insekten, Kot von Vögeln und Insekten
- Herbst: Sand und Schmutz durch starke Winde
- Winter: Eis und Schnee, Matschflug von der Straße
Darüber hinaus sind der Sommer und der Winter in Bezug auf das Fensterputzen durchaus kritisch zu sehen. Im Sommer etwa kann es derart heiß werden, dass das Wischwasser auf der Scheibe sofort verdunstet. In der Folge bilden sich meist unschöne Schlieren, die man definitiv nicht haben möchte. Im Winter wiederum kann das Wasser samt Putzmittel an der Scheibe gefrieren und sie damit zusätzlich verschmutzen.
Goldene Regeln
Es dürfte nun klar geworden sein, dass die Zeit im Zusammenhang mit der Fensterreinigung durchaus eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Wer den richtigen Zeitpunkt nicht unbedingt an der Jahreszeiten oder der Tageszeit festmachen möchte, kann sich an zwei goldenen Regeln orientieren:
Regel 1: Fenster nie bei direkter Sonneneinstrahlung putzen!
Zum Reinigen muss die Glasscheibe im Fensterrahmen zwangsläufig nass gemacht werden. Die direkte Sonneneinstrahlung führt dazu, dass das Wasser sehr schnell verdunstet. Durch diese Verdunstung bilden sich dann umgehend Schlieren, gegen die man dann meist vergebens anputzt. Wer die berüchtigten Schlieren vermeiden möchte, muss möglichst zügig arbeiten und sicherstellen, dass die Scheibe nicht sofort trocknet.
Regel 2: Fenster nie bei zu niedrigen Temperaturen putzen!
Ist es draußen sehr kalt, besteht die große Gefahr, dass sowohl das Wischwasser als auch das Reinigungsmittel direkt an der Scheibe festfrieren. Das verhindert zum einen grundsätzlich das Reinigen und sorgt zusätzlich durch die sich bildenden Eiskristalle für Verschmutzungen. Deshalb nie bei Kälte wischen. Dabei müssen übrigens noch nicht einmal Minusgrade herrschen. In Verbindung mit dem Wind kann es auch bei niedrigen Plustemperaturen zur Vereisung kommen.
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